Mensch und Kultur stehen für Christina Tubbesing, Personalmarketing-Verantwortliche im Bielefelder Autohaus Markötter, im Mittelpunkt ihres Jobs. Durch die Weiterentwicklung der Unternehmenskultur will sie die Marke des traditionsreichen Familienunternehmens als attraktiver Arbeitgeber am Markt weiter positionieren und dem Fachkräftemangel entgegenwirken.
Ralf Marschke und Verena Wilhelmi geben spannende Einblicke in Yaretos Strategien für mehr Transparenz, Digitalisierung und Partnerschaften und verraten, wie Autohändler die anhaltende Transformation aktiv mitgestalten können.
Das Online-Autoportal carwow engagiert sich aktiv dafür, Frauen als Führungskräfte zu ermutigen und zu unterstützen, in der Branche zu fördern und Diversität zu stärken.
Als traditionsreiches Familienunternehmen muss man sich im laufenden Transformationsprozess der Automobilbranche anpassen, um weiter zukunftsfähig und erfolgreich zu bleiben. Dafür muss man sich jedoch nicht ständig neu erfinden, sondern kann bestehende Strukturen nutzen.
Über die Liebe zur Autohandels-Branche, die eigenen Kraftquellen und die Bedeutung von Achtsamkeit und Mental Health in den heutigen, hektischen Zeiten.
Wie es als Führungskraft gelingt, eine Kultur und eine Organisationsstruktur zu schaffen und zu etablieren, die Innovation und unternehmerisches Denken und Handeln fördert.
HR ist mehr als Verwaltung: Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahren durch das Weltgeschehen massiv verändert. Unternehmen müssen sich darauf einstellen und vor allem ihren Personal-Verantwortlichen eine zentralere, strategische und gestalterische Rolle zugestehen.
Aktuell gibt es über 25.000 offene Stellen für Fachkräfte im Bereich der Fahrzeugtechnik. Dagegen möchte der Zentralverband des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes (ZDK) mit seiner Fachkräftestrategie angehen und seine Mitgliedbetriebe außerdem bei der Nachwuchsarbeit und dem Recruiting unterstützen und den Betrieben mehr Sichtbarkeit geben. Vor allem braucht die Branche mehr weibliche Mitarbeitende und diversere Teams.
Im Gespräch mit den Brüdern Magnus und Marius Mattern merkt man schnell, dass Ihnen Familie über alles geht. Gemeinsam mit elf weiteren Familienmitgliedern führen sie zusammen die Geschäfte des Familienbetriebs in zweiter und dritter Generation und legen dabei großen Wert auf klare Regeln und Aufgabentrennung.
Wie sich das unterfränkische Familienunternehmen in vierter Generation für die Zukunft effizient für weiteres Wachstum in den herausfordernden Zeiten aufstellt und wie ein gemeinnütziges Azubi-Projekt aus Nepal neue Optionen gegen Fachkräftemangel in der Kfz-Branche eröffnet.